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Pharmazeutische Zeitung: »2D-Druck könnte die Herstellung revolutionieren«

Am Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) forschen Apotheker und Apothekerinnen derzeit an einer Methode zur einfachen, schnellen und exakten Herstellung niedrig dosierter Arzneiformen.


Die individualisierte Arzneimittelherstellung für Kinder ist in Kliniken und Apotheken häufig mit großem Aufwand verbunden. Handelsübliche Präparate müssen dazu meist kindgerecht herunterdosiert werden – ein fehleranfälliger und zeitintensiver Prozess. Eine automatisierte Methode könnte diesen künftig vereinfachen: »Der 2D-Druck von Arzneimitteln ist bei Weitem genauer und schneller als eine manuelle Kapsel- oder Suspensionsherstellung«, berichtet Hoppe-Tichy, Leiter der Klinikapotheke am UKHD. »Die Methode könnte die präzise Arzneimittelherstellung für Kinder revolutionieren.«


Hier können Sie den interessanten Artikel in der Pharmazeutischen Zeitung lesen:






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